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Freitag, 20. Juni 2008

Na wenn's doch against the law ist!


Mali ist letztens wieder mal über einen brillianten Artikel (gestörten und britischen Inhalts) in einer der Gratiszeitungen hier gestolpert - dieser soll also nun in digitaler Form mit euch geteilt werden. Passt halt auf dass ihr nicht zu sehr lacht falls ihr ihn lustig findet, man weiss ja nie ne…

The man who fell off a sofa while laughing at Have I Got News For You - and ended up in court


A man was handcuffed, arrested and dragged before a court after falling off the settee with laughter while watching Have I Got News For You.

Christopher Cocker, 36, was enjoying the BBC1 show when a joke made by panellist Paul Merton had him doubled up with laughter.

He collapsed on the floor - but the thud startled his downstairs neighbour who, believing he had collapsed, called police.

Officers arrived and said Cocker was initially co-operative but became 'aggressive' when they asked his name and tried to shut his front door.

He was eventually disabled with parva spray through the gap and arrested.

Jonathan Taylor, defending, said: 'The officer accepts in his statement that he struck my client and then sprayed him again.

'He was handcuffed and unceremoniously thrown into the back of a police van. When he ended up in a police cell he was asking himself how all this had happened.'

Mr Taylor told Blackburn Magistrates' Court, Lancs., said that having informed the police he was the only one in the flat and he was fine, his client could not understand why they wanted his details.

'With hindsight he should just have told the police what they wanted to know and they would have gone on their way,' said Mr Taylor.

Cocker, of Blackburn, Lancs., pleaded guilty to resisting a police officer and was given a conditional discharge for six months following the incident on May 20.

A charge of assaulting PC Michael Davies was withdrawn.

Speaking after the hearing, Cocker said he had been in his flat minding his own business.

He said: 'I can't believe it - I was thrown in the back of a police van before being stripped naked and put in a cell.

'I was handcuffed behind my back and my ankles bound with plastic ties before six of them carried me to the van.

''It was something Paul Merton said and I remember falling of the settee, I didn't think it would end up in court.

'I hadn't had a drink or anything, I was just watching TV and all this happened. Paul Merton is one of my favourites. He's really funny.'


(...)

After the hearing Joan Codling, 57, who lives in the flat below and made the call to police, said she contacted officers after being concerned that he may have fallen ill.

She said: 'I was worried in case he was having an epileptic fit. There was a lot of noise and I didn't know what to do so I called the police.'

A police spokesman said Cocker became 'aggressive' towards the officers who feared for their own safety.

The spokesman said: 'Parva spray was used to stop any confrontation and was necessary to protect the officers and any members of the public who were around at the time.

'Within the circumstances, we feel we used reasonable force.'





Cheers und immer schön brav das Lachen verkneifen ne,
Sara

Montag, 19. Mai 2008

Wandern im 21. Jahrhundert - oder: Google Earth lügt!


Google Earth ist ein faszinierendes Spielzeug. Jeremy hat es gerade erst für sich entdeckt und ist nun besessen davon geheimnisvoll aussehende Orte damit ausfindig zu machen um sie im Anschluss live und vor Ort zu erkunden. Auf diese Weise hat er auch diesen sehr interessant aussehenden Platz entdeckt.


Nachdem er eine Landkarte benutzt hatte, um heraus zu finden worum es sich es denn da genau handelt und diese behauptete, dass sich an genau dieser Stelle ein Wald befindet machte ihn das stutzig. Wahrscheinlich vermutete er hinter der Sache eine Vertuschungs- oder Verschwörungsaktion der Regierung und dass es sich dabei um einen UFO Landeplatz oder ein geheimes Atombombenlager oder ähnliches handelt.
Er war sehr aufgeregt und voller Abenteuerdrang, also stimmte ich zu ihn dorthin zu begleiten. Als erstes fanden wir eine Flüssigsondermülldeponie. Ich war ja der Meinung, dass das der Grund ist, wieso stattdessen auf der Karte ein Wald eingezeichnet ist - sieht doch einfach gleich besser aus! Er wollte das aber nicht glauben, sondern weiter nach dem Ding suchen und so stolperten wir weiter durch die Landschaft.
Wir spazierten entlang einer ausrangierten Strassenbahnstrecke am Gefängnis vorbei und überlegten kurz, ob wir durch ein ziemlich grosses Loch im Zaun um das Gefängnisgelände einsteigen sollten, entschieden uns dann aber doch dagegen, obwohl englische Gefängniswachen angeblich keine Schusswaffen tragen dürfen und es deswegen nicht soo gefährlich gewesen wäre einfach auf den Gefängnishof zu laufen.
Der Weg war eine Sackgasse, also liefen wir zurück und einmal um die Deponie herum. Und siehe da: hier befand sich eine Restmülldeponie. Eigenartig war, dass rundum die Anlage Flutlichter aufgebaut waren. Vielleicht also doch alles nur Tarnung?
Dann stiegen wir auf 3 verschiedene Hügel, um zu sehen, ob sich Jeremy's Objekt der Begierde vielleicht dahinter befindet. Das war eine blöde Idee, denn bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir gedacht, dass wir uns mitten in der Wildnis befinden (so sah es dort nämlich aus). Doch hinter dem ersten Hügel befand sich eine Chemiefabrik, hinter dem zweiten eine Siedlung und hinter dem dritten - und das depremierte Jeremy dann am meisten - ein McDonalds! An dieser Stelle wollte er dann aufgeben. Auf dem Weg zurück zum Auto tat sich dann im Wald eine Lichtung auf, auf der sich eine Art Steinkreis befand. Als wir näher kamen mussten wir allerdings feststellen, dass sich dort ein Haufen Teenager mit Bierdosen und illegalen Substanzen vergnügte.
Zum Schluss erklommen wir noch einen letzten Hügel auf dem ein paar ziemlich stylische Häuser in einem netten Park errichtet worden waren. Nachdem wir noch einmal Google Earth konsultierten war alles plötzlich sonnenklar. Wir konnten sowohl das Gefängnis als auch die Chemiefabrik, die Müllhalden und sogar den McDonalds ausmachen und dieses geheimnisvolle Loch, das Google Earth da anzeigte, musste sich demnach genau unter uns befinden. Nach einer 4-Stunden-Wanderung mussten wir also folgendes erkennen: das Loch war nichts anderes, als die Baustelle, die wohl vor Jahren - und vor diesen Häusern - an diesem Ort gewesen war. Wie langweilig! Was für eine Enttäuschung! Und wie hoffnungslos veraltet sind die Bilder auf Google Earth?!

Cheers loves,

Mali

Dienstag, 18. März 2008

Home sweet home


Seit Samstag befinden sich alle drei Schooligans also auf osterferienbedingter Stippvisite auf dem Kontinent. Während Nina schon im Flugzeug beim Anblick brauner Felder und Wälder in lautstarkes Begeisterungsgebrüll ausgebrochen ist, sind die Schlari und ich etwas skeptisch hier angekommen. Und ich muss sagen: es ist noch nicht Zeit heimzukehren. Der Kulturschock ist grad noch ein bisschen überwältigend.

Festgestellt haben wir folgendes:

Der Dornbirner Marktplatz ist am Samstag um 22 Uhr so tot, dass man nichts als das romantische Plätschern des Brunnens hört.

Hier ist weniger Frühling als in England und der Regen ist hier nicht nur nasser, sondern verwandelt sich zudem gern in Schnee.

Leberkässemmel sind unersetzlich. Auch ohne Gürkle und wenn der Senf "uus" ist.

Das Bockbier ist im Angebot.

Der Strahl von meiner Dusche ist hier so kraftvoll (im Gegensatz zu dem in der Wellington Road), dass es einem fast die Haut abschält.

Wenn ich um 1 Uhr in Dornbirn in den Bus steige, dann bin ich um 2:30 Uhr zu Hause im nur 10 km entfernten Hard. What the f…?!

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Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang noch eine Unterhaltung zwischen zwei Jungs (ungefähr 2o Jahre alt), die wir am Bahnhof belauschen konnten:

Der Eine: Die Kerstin ist jetzt im Urlaub in Spanien.

Der Andere: Echt, oder? Alleine?

Der Eine: Nein, mit der Birgit.

Der Andere: Also ich würde nie in so ein grosses Land gehn.


Ich freu mich auf dirty old Manchester.


Die heissen Partyschnecken Sabine, Sarah und Anna in Dornbirn.


Cheers loves, Malaika

Mittwoch, 27. Februar 2008

Petition zur Skinny Jeans-Pflicht für alle Männer in Österreich


Seit Wochen freue ich mich hier über den Anblick knackiger Männer in hocherotischen Skinny Jeans. Schon jetzt fürchte ich mich davor wieder nach Hause zu kommen und diese Wonne wieder zu verlieren. Deshalb plane ich die Petition zur Skinny Jeans Pflicht für alle Männer in Österreich. Bevor ich aber dann die Unterschriftenaktion starte würde ich gerne mal wissen, was ihr dazu sagt. Bitte abstimmen. Hier noch ein Bild zum Thema. Na, wär das nicht was??

Cheers loves, Mali



Samstag, 23. Februar 2008

A Lesson In Letterpress


Damit Ihr auch mal was lernt. Wie immer anklicken zum Vergrössern. Liebe Grüße, Mali

Mittwoch, 20. Februar 2008

Die lustigen Österreicher…


…immer zu kleinen Späßen aufgelegt. ;-)

Mittwoch, 13. Februar 2008

Sonstiges


Das auf dem Foto bin ich und ich übe da für das Babyshambles-Konzert. Eine Stunde vorher habe ich Flo & Hanna (äh, Bruder und Freundin) am Sonntag verabschiedet und war kurz etwas niedergeschlagen. Trotzdem oder gerade deshalb hab ich mich dann riesig auf Petes Auftritt gefreut! Als Mali sich vor Ort direkt in Reihe 2 begab (wie ihr ja schon in ihrem Eintrag lesen konntet), musste ich mich von ihr trennen, denn gerade die beiden netten Herren, die die Mali vorgelassen haben, haben nach hinten so schlimm gefurzt, dass meine Augen gebrannt haben und ich unter akuter Atemnot litt, weil ich einfach gar nicht mehr einatmen konnte. Im Übrigen wäre das mal einen eigenen Blogeintrag wert. Ich glaube, die Fürze von den Engländern (die übrigens dauernd und überall total schamlos rumfurzen) stinken so, weil die sich hier so grausig ernähren und quasi innerlich verfaulen - man halte sich also fern, wenn möglich. Gut, ich also schnell weg, weil ich ja vor der Vorband noch eine rauchen wollte. Ging aber nicht, weil dann wäre ich laut Türsteher nicht mehr reingekommen - also echt, als obs net reicht, die Raucher eh total zu dissen, indem man drinnen nirgends mehr rauchen darf. Da war ich dann kurzzeitig total im Arsch, weil ich ca. spätestens nach 2 Stunden eine Fluppe brauch und das war damit gegessen. Hab dann aber heimlich aufm Klo später geraucht, als ich mir genug Mut angetrunken hatte, haha! Als ich ausm Klo kam, stand da ne Security-Tante und ich hab den Knast ein weiteres Mal vor Augen gesehn, aber sie hat gar nix gesagt (hat das Gummibärchen danach also doch geholfen:-)). Nun gut, weiter im Text - die Vorbands waren ok, also für unsere Verhältnisse super - Hautpsache laut, rockig und sexy (Nein Sini, keine Isländer, dafür knackige Engländer, auch ok). So, ich hab mich dann nochmal mit einem Bier und einem Wasser bewaffnet und war grad zurück auf meinem Platz, der war so 7. Reihe ganz außen, damit ich auch gut den Notausgang im Auge behalten konnte, falls sie die Mali rausgetragen hätten (womit ich gerechnet habe). Als ich grad auf meinem Platz zurück war bei meinen neuen Kumpels, zwei Typen in Lederkluft, brach in dieser ca. 5000-Menschen-Halle die Hölle los. Hm, kurz hab ich nicht gecheckt, warum. Naja, lang hats dann nicht gedauert bis ichs gerafft habe und ich muss sagen, ja, auch ich hatte Gänsehaut und Tränen in den Augen (aber ich bin ja auch nah am Wasser gebaut rein gefühlsmäßig). Aber jetzt mal logisch überlegt - warum schreien ca. 5000 Menschen ganz laut, also richtig richtig laut, wenn ein mittelmäßiger (sorry Mali) Typ gemählich auf die Bühne schlendert, Gitarre im Huckepack und noch nicht mal Hallo gesagt hat??? Hä, kann mir das mal einer erklären? Ich würds ja verstehen, wenns Björn Einar Romoeren gewesen wäre (ein toller norwegischer Skispringer - für Alle, die sich jetzt gerade etwas schwer taten), bei dem reicht sogar mein Repetoir von spitzen Schreien über spontane Wein-Anfälle bis hin zu Stöhnen oder so!!! I love you Björn, falls du das zufällig liest!
Nun gut, letztendlich hat mich der Pete an diesem Abend aber auch begeistert, aus 2 Gründen - sie haben ganze eineinhalb Stunden durchgepowert und waren echt gut UND der Pete sah total gesund aus, war nicht ausfällig, also echt voll gut drauf und so. So, das war das - freu mich schon auf weitere Konzerte, die wir hier besuchen. Danach kamen dann zwei ruhige, "sonnige" Tage (ja, Leute, es ist momentan in ganz Europa schönes Wetter und diesmal scheint England auch zu Europa zu zählen, haha!), an denen chillen angesagt war im Park und so... Und seit heute und morgen noch den ganzen Tag haben wir einen After-Effects-Workshop, der echt geil ist. Also ICH versteh was, wenn ihr versteht, was ich meine. Jo, jetzt fällt mir nix mehr ein und ich verabschied mich, bervors langweilig wird, ne! Vielleicht geh ich jetzt auf ein Bierchen, das hab ich mir doch verdient, oder? Also, beer-greets, Nina.

Der erste Besuch



Hallo, ich bins mal wieder hier:-) Ja, ich hatte Besuch übers Wochenende, mein Bruder war mit seiner Freundin da. Es war total lustig, er und sie wurden mehrmals fast überfahren wegen dem Linksverkehr, ich für meinen Teil hab das ja mittlerweile schon fast verinnerlicht, wo ich hingucken muss! Naja und dann sind die Beiden auch noch mit ner Nobel-Luftmatratze angereist, die aber leider keinen Stöpsel hatte. Ha, die Zwei sind echt lustig, haben dann einen Stift reingestopft und hat funktioniert. So lebten wir also 4 Tage auf ca. 6 Quadratmetern, zum Glück braucht keiner von uns Luxus... Also, es war auf jeden Fall echt geil und erlebnisreich - warn einmal beim Old Trafford draußen (das ist das Manu-Stadion - auch bekannt als "Theatre of dreams", also wenn das nicht reicht, um Tränen in die Augen zu bekommen...). An dem Tag war grad Gedenken für die 1958 abgestürzte Mannschaft von Manu, den "Busby-Babes", benannt nach ihrem Trainer Busby und weil sie so jung waren. Abgestürzt sind sie übrigens in München - immer diese Deutschen... Auf jeden Fall haben wir da Fotos gemacht von den vielen Blumensträußen und Schals und so weiter, was die Leute hingelegt haben. Die muss ich allerdings nachreichen, weil die Fotos auf einer Kamera sind, die wiederum jetzt wieder in Deutschland ist. Aber ich werde es tun, genauso wie ich demnächst ein Video hochladen werde von meinem Heim hier, damit ihr mal seht, wie siffig es tatsächlich ist:-) Muss es aber noch kleiner machen, sonst explodiert das Internet nämlich. Ach ja und jetzt gibts noch ein Foto von mir, wo ich Malis Lebenstipp verwirkliche (mein Fön-Kabel reicht nämlich nicht bis zum Spiegel und wer fönt schon gerne No-Look-mäßig???) und ein zweites Foto von meinem Bruder, der total begeistert war, als er die Kamera im Mackie entdeckt hat. Damit sag ich fürs erste Tschüss, Nina.

Samstag, 2. Februar 2008

Dienstag, 22. Januar 2008

Der stylischste Klokübel aller Zeiten. WOW!




Wenn der Kübel richtig funktioniert, dann muss man ihn nicht mal anfassen. Das Teil hat mich so fasziniert, dass ich gleich einen Film drehen musste.
Übrigens befindet sich dieses Wunder der Technik im Klo unserer vorläufigen Stammkneipe Trof im Northern Quater. Da trinke ich immer gerne besonders viele Guinness, weil das Klo auch so schön ist. Soviel also zu diesem äußerst interessanten Thema, das wahrscheinlich haupsächlich (und allein) den Markus Vögel begeistern wird. ;-)




Cheers loves,

Malaika